Samstag, Mai 05, 2007

die Westkueste der Suedinsel

Nach den schoenen Erlebnissen in der Golden Bay ging es die Westkueste entlang in den Sueden. Unser erster wichtiger Stop war an den Pancake Rocks. Diese Felsen im Wasser werden so genannt, da sie wie die kleinen Eierkuchen aussehen,wenn man sie zu Hauf stapelt. Im Tasmanischen Meer dahinter konnten wir an diesem Tag auch noch eine kleine Schule Delphine beobachten.
Wenn man an der Westkueste auf der Suedinsel entlang reist, darf man natuerlich die 2 grossen Gletscher von Neuseeland nicht verpassen. Der groessere ist der Franz Josef Glacier und der kleiner ist der Fox Glacier. Wenn man wie ich die Alpen betaeufelt mit Puderzucker kennt, ist man nicht so recht begeistert von den beiden Gletschern. Doch die Schneise ist schon beeidruckend, die er gezogen hat und natuerlich auch, dass ringsherum die Berge voll mit Vegetation ist und mitten drin ein riesiger Eisgletscher.
Auf dem Weg nach Queenstown sind wir ueber die laengste einspurige Bruecke in Neuseeland gefahren. Die Kiwis haben sich es beim Strassenbau schon recht einfach gemacht. Es ist echt lustig, manchmal kommen viele solche einspurigen Bruecken nacheinander.
Danach sind wir nach Queenstown, eine niedliche kleine Stadt, die im Winter blueht, da hier die Winterregion von Neuseeland ist. Ausserdem wurde hier wohl zum ersten mal Bungee Jumping absolviert.
Weiter immer an der Westkueste entlang ging es zum Milford Sound. Auch eine vom Gletscher entstandenen Bucht in einem Nationalpark. Hier kann man die beeidruckenden steilen Felsen begutachten und die vielen Wasserfaelle.
Weiter in den Sueden haben wir die erste Touristrecke, die sogenannte Scenic Road benutzt. Hier konnte man einige schoene Plaetze sehen und natuerlich auch einige kleine Wasserfaelle.
Nun bin ich in Dunedin, die Suedinsel haben wir fast einmal umrundet.
Heute begutachteten wir die steilste Strasse der Welt, die wohl auch im Guinness Buch der Rekorde steht und einen neuen Haarschnitt hab ich mir auch heut gleich verpasst, da es viel preiswerter ist, als in Deutschland.
so far.

















die Pancake Rocks















der Franz Josef Glacier















der Fox Glacier















die laengste einspurige Bruecke in NZ




















von dieser Bruecke sind die ersten Waghalsigen gesprungen




















Wasserfall im Milford Sound
















Susi vor einem Wasserfall im Milford Sound















Susi und im Hintergrund ein Wasserfall im Milford Sound















ein Wasserfall auf der Scenic Road




















die steilste Strasse der Welt in Dunedin

3 Comments:

At 6:43 PM, Anonymous Anonym said...

haha, über diese brücke bin ich auch gefahren!!! :) wusste gar nicht, dass es die längtse einspurige brücke der welt ist...man lernt nie aus!
viel spaß auf dem weg nach christchurch... nehmt ihr den lake pukaki mit?? der ist echt traumhaft, aber denke mal nicht, dass ihr nochmal so weit rüber in die mitte fahrt?! ganz liebe grüße von der anderen insel (die mit den affen ;-) hehe)

 
At 4:21 PM, Blogger Unknown said...

Clacier.....

Man man man

 
At 10:50 AM, Blogger Unknown said...

Ihr müsst an den Lake Pukaki! Den Anblick des neon-blauen Sees an einem sonnigen Tag wirst Du nie wieder vergessen.

Und mit ein wenig Zeit natürlich auch zum Mt.Cook. Da einfach die Strasse linkerhand vom See etwa 40km folgen.

Von dort kann man zum Beispiel eine kurze Wanderung ins Hooker Valley oder auch zum Tasman-Glacier machen. Dort könnt Ihr einen See mit richtigen Eisbergen sehen. Für mich war es damals ein absolut beeindruckendes Erlebnis dort am Rand des Gletschers zu sitzen und diese gigantischen Berge, den Gletscher und den See um mich herum zuhaben und einfach mal abzuschalten.

Auch den Lake Tekapo und gleichnamigen Ort unbedingt anfahren. Aber nicht wie alle anderen Touris zur Kirche des Good Shepard (kann man sich auch anschauen; ich habe damals bloss die ganzen Busse davor gehasst), sondern einfach mal auf den Mt. John laufen (ist vielleicht ne halbe Stunde). Von dort hat man eine super Aussicht über die ganze Gegend und dort sind auch keine Horden von fotografierenden Japanern.

 

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