ein paar neue Bilder

mein Auto vor der Riesenduene












Camilla, Jurenka und nen Schweitzer beim Boule vor dem Mousetrap












Susi am einsamen Strand












beim Delphine-Trip












Jurenka und ich beim Paddeln












Ausblick vom Fruestueckstisch












Fruehstueck












Susi vor einem Maori-Boot (64 starke Maenner benoetigt man, um dieses Boot uerberhaupt auf dem Wasser bewegen zu koennen)

Mousetrap

In diesem kleinen Hostel verweile ich gerade und arbeite hier fuer freie Unterkunft als cleaner. Momentan bin ich fuer die Waesche zustaendig. 2-3 Stunden dauert das ganze und dann kann ich den Tag geniessen. Meistens zieht es mich an den 100 m entfernten Strand. In den naechsten Tagen werd ich aber auch kleine Wanderungen durch den nahegelegenen Dschungel unternehmen oder mir die Stadt Kerikiri anschauen.
Nach Ostern werd ich Paihia verlassen und Richtung Coromandel Bay aufbrechen.

Trip zum Cape Reinga

Susi am Ninty Miles Beach














Cape Reinga

Susi in der neuseelaendischen Wueste

Den angesagten Delphine Trip habe ich am Mittwoch gemacht, doch leider haben wir nach 3 stuendiger Suche noch immer keine Delphine gesehen. Die Fahrt mit dem Boot war trotzdem herrlich. Den Nachmittag haben wir dann auf einer Insel namens Urupukapuka verbracht. In einer kleinen Bucht war ein super schoener Strand, an dem wir fuer 2 Stunden auch allein waren. Da ich keine Delphine gesehen habe, darf ich bis ins Jahr 2077 den Trip wiederholen, vielleicht hab ich diesmal mehr Glueck.

Den Trip zum Cape Reinga haben wir am Freitag unternommen. Die noerdlichste Spitze Neuseeland ist total von der Zivilisation abgeschnitten.

Der Ninty Miles Beach war super schoen, bin sogar fuer 1 km auf ihm mit dem Auto gefahren. Doch da man schnell im Sand stecken bleiben kann und die riesigen Wellen dann dein Auto verschluckt, hab ich es bei dem 1 km gelassen. Direkt neben dem Beach sind riesig grosse Sandduenen, 1 Stunde haben wir gebraucht um die hoechste zu erklimmen.Leider hatten wir kein Board zum runterdriven, es gab auch weit und breit keins zum Ausleihen. Jetzt bin ich wieder in Paihia im Mousetrap und arbeite fuer 3 Wochen in dem Hostel.

Paihia in the Mousetrap

Kajak fahren in der Bay of Islands














Mangrovenwald














Susi am Strand














mein Auto
Auckland habe ich am 11. Maerz mit meinen 3 Reisebegleitern in Richtung Norden verlassen. Nach 3 Stunden kurvenreicher Fahrt haben wir unser Ziel Paihia in der Bay of Islands erreicht. Im BBH Buch haben wir uns ein Hostel namens Mousetrap ausgesucht. Ein kleines aber sehr schoenes Hostel 100m vom Strand entfernt. Gleich im Hostel haben wir einen Trip mit einem Boot gebucht. Bei diesem Ausflug kann man zu 90 % Delphine sehen und bei guten Wetter auch mit Ihnen schwimmen.
Puenktlich um 8. 00 Uhr sassenw ir auch am naechsten morgen auf dem Boot, doch leider war das Wetter schlecht. 40 Knoten und heftiger Wellengang haben unser Trip ins Wasser fallen lassen, da wir nicht mit den Delphinen schwimmen konnten. Den Trip versuchen wir aber nachzuholen.
Als Alternative an diesem Tag sind Jurenka und ich zu einem Wasserfall (Haruru Fall) gewandert. Der Weg dahin war sehr spannend und super schoen. Es ging durch den Dschungel, ueber eine kleine Bruecke und ueber einen Steg durch Mangrovenwaelder. Auch einige Coromane konntenw ir beobachten. Der Wasserfall war aber nicht so besonders, so dass wir schnell wieder zurueck gewandert sind und das Maori-Museeum angeschaut haben.
Die Wettervorhersage sieht bis Freitag leider nicht gut aus, so dass wir im Mousetrap in der Falle sitzen. 3 Tage Regenwetter muessen wir irgendwie ueberstehen. Hoffentlich kann ich am Freitag den Trip zu den Delphinen nachholen. Am Samstag geht es dann zum Cape Reinga und zum Ninty Miles Beach.
Heute gab es aber eine kleine Ueberraschung, die Sonne schien doch. So sind wir nach einem kleinen Fruestueck mit dem Kajak auf dem Meer rumgepaddelt.
Morgen haben wir erneut den Trip zu den Delphinen gebucht, mal schauen ob das Wetter mitspielt.

ersten Tage in Neuseeland

Die ersten Tagen hier in Neuseeland sind schnell vergangen. Hab schon einige schoene Dinge erlebt, wie einen Stadtbummel in Auckland, einen schoenen Abend auf dem Mt. Eden mit einem super Ausblick und huete einen Badetag am Strand, hab bestimmt morgen einen kleinen Sonnenbrand. Ausserdem habe ich heut einen Toyota Sambaru Kombi gekauft, hoffe er bringt mich ab morgen in den Norden. Er hat 193000 km runter, werd also auf meiner Tour die 200000 km Grenze knacken.
Werd morgen gemeinsam mit zwei Schweitzern und einer Deutschen die Reise in den Norden angehen. Das fahren auf der linken Seite ist echt krass, man muss staendig voll konzentriert sein, damit man nicht auf der falschen Seite faehrt.
okay das war es erstmal von mir, die Zeit fuers Internet wird gerade sehr knapp,
seit lieb gegruesstm aus dem sonnigen Neuseeland,
SUSI